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Aufgrund der aktuellen Coronalage hat der Verein sich dazu entschieden, vorerst das Training am Freitag dem 28.1. und Montag dem 31.1. für die Erwachsenengruppe (19:00-20:30 Uhr) entfallen zu lassen. Die Kinder- und Jugendgruppen finden vorerst weiter statt. Bleibt gesund!
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Die 2G+-Regel gilt nun auch für Begleitpersonen, insbesondere Eltern, die die Trainingshalle betreten. Das heißt, dass diese geimpft/genesen sein müssen und zusätzlich einen negativen Testnachweis vorlegen müssen.
Für die aktiven Judoka, die am Training teilnehmen bleibt es ebenfalls bei der 2G+-Regel. Abweichend von der aktuellen Corona-Verordnung ist es NICHT möglich, das Testerfordernis durch den Nachweis der Booster-Impfung zu erbringen. Auch dreifach Geimpfte müssen demnach einen Corona-Test durchgeführt haben.
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Am Montag, dem 10.1.2022, startet das Training wieder. Die Trainingszeiten der Erwachsenen haben sich dabei leicht verändert. Das jeweils letzte Training findet montags, mittwochs und freitags von 19:00 bis 20:30 Uhr statt.
Nach der aktuellen Coronaschutzverordnung vom 30.12.2021 gilt beim Sport in der Halle derzeit die 2G+-Regel. Das bedeutet, dass ausschließlich geimpfte bzw. genesene Personen mit zusätzlichem Test am Training teilnehmen dürfen. Schüler*innen sind hiervon ausgenommen. Die Testnachweise sind beim jeweiligen Trainer vorzulegen. Anders als vor den Ferien gelten diese Regeln für sämtliche Trainingseinheiten und nicht nur für das Stützpunkttraining. Für Eltern und andere Begleitpersonen gilt die 2G-Regel, das heißt es genügt der Status als geimpfte oder genesene Person.
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Aufgrund der unverändert hohen Infektionszahlen hat der Verein sich dazu entschlossen, die einzelnen Trainingsgruppen strikt voneinander zu trennen, um so die Wahrscheinlichkeit von Ansteckungen zu minimieren. Hierfür werden die jeweiligen Trainer das Training zehn Minuten eher beenden, die Gruppe nach oben begleiten und die nächste Trainingsgruppe abholen. Die Trainer tragen ab sofort auch auf der Matte eine Maske.
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Beim Ranglistenturnier in Lünen, das als Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaften der Männer und Frauen dient, gab es für die drei Starter des 1. Judo-Clubs Mönchengladbach zwei Gold- sowie eine Silbermedaille.
Alexander Wegele (-60 kg) konnte seine ersten beiden Kämpfe vorzeitig für sich entscheiden und zog somit in das Finale ein. Nach eineinhalb Minuten in der Golden Score-Verlängerung erzielte er dort gegen den Fünftplatzierten der diesjährigen Deutschen Meisterschaften die entscheidende Waza-ari Wertung und sicherte sich die Goldmedaille. Auch Daniel Vishnevski konnte seine Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm gewinnen. Dabei zeigte er eine beeindruckende Leistung und gewann alle seiner drei Kämpfe vorzeitig.
Das gute Ergebnis rundete Lisa Hiller (-57 kg) mit einem zweiten Platz ab. Sie konnte drei ihrer vier Kämpfe gewinnen und musste sich im Finale nur der Deutschen Vizemeisterin der u21 des letzten Jahres geschlagen geben.
Die Deutschen Einzelmeisterschaften sind für den 29. und 30. Januar 2022 terminiert. Unmittelbar vor Weihnachten fällt die Entscheidung, ob die Meisterschaften zu diesem Zeitpunkt stattfinden können.
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